Neusser Bauverein
Weihnachtssterne für die ersten Bewohner des neuen Quartiers an der Hülchrather Straße in Weckhoven.
Vorweihnachtlichen Besuch bekommen derzeitt die neuen Mieter im neuen generationenübergreifenden Quartier an der Hülchrather Straße in Weckhoven: Das Kundenservice und Vermietungsteam Süd der Neusser Bauverein AG begrüßt die 160 neuen Bewohner des ersten Bauabschnitts mit einem Weihnachtsstern und wünscht Ihnen eine schöne Weihnachtszeit im neuen Heim. "Wir fühlen uns hier sehr wohl, die neuen Nachbarn sind toll", verrät das Rentner-Ehepaar Ursula und Jürgen Bendig, die jetzt von der Furth in Weckhoven ein neues Zuhause gefunden haben. Besonders glücklich sind sie über die barrierefreie Wohnung. „Es ist immer ein schöner Moment zu beobachten, wenn nach der Bauphase die ersten Mieter einziehen“, sagt Frank Lubig, Vorstandsvorsitzender des Neusser Bauvereins.
Familie Breuer/ Wenzel hat sich ebenfalls schon im neuen Heim eingelebt. "Als wir die Musterwohnung gesehen haben, ist die Entscheidung gefallen", sagt Natalie Breuer. Ihre Kinder Louis, Nico und Mia haben jetzt ein eigenes Zimmer. "Was der Bauverein hier geschaffen hat, ist wirklich super. Wir haben uns auf Anhieb wohlgefühlt", sagt Natalie Breuer.
„Besonders freuen wir uns über die positive Resonanz zu unseren Wohnungen und zu der gelungenen Quartiersentwicklung“, sagt Niki Lüdtke, Bereichsleiter Bestandsmanagement.
Im Herbst hatte die Neusser Bauverein AG den ersten Bauabschnitt im Rahmen des Landeswettbewerbs "Nachhaltige Nachbarschaften - Generationenübergreifende Quartiersentwicklung" fertiggestellt. Damit konnten die ersten 60 bezahlbaren Mietwohnungen in dem vielleicht grünsten Stadtteil von Neuss bezogen werden. Insgesamt errichtet der Neusser Bauverein bis kommenden Sommer 198 barrierefreie Mietwohnungen, darunter auch drei Gruppenwohnungen für 24 ältere oder gehandicapte Menschen, einen Nachbarschaftstreff sowie 22 Eigenheime für junge Familien. Dabei wurde Wert darauf gelegt, moderne Gebäude zu bauen, die mit einer hochwertigen Ausstattung punkten. Zahlreiche Grünflächen und Pflanzen machen aus dem autofreien Wohngebiet eine Ruheoase für Mieter und Eigentümer. Vom Fenster aus haben die Eltern ihren Nachwuchs jederzeit im Blick. Einen größeren Spielplatz gibt es auf dem Areal an zentraler Stelle. Auch die angrenzende große städtische Fläche wird auf Kosten des Bauvereins aufgewertet und mit Spielgeräten neu gestaltet.