25.02.2010 - Rheinisches Schützenmuseum jetzt im Internet
Neuss (PN/Fi). Das Rheinische Schützenmuseum Neuss mit Joseph-Lange-Schützenarchiv ist ab sofort im Internet vertreten.
Unter der Adresse www.rheinisches-schuetzenmuseum.de stehen jetzt alle Informationen rund um das Haus, die Sammlung und die Archivbestände.
Neben den aktuellen Terminen und Veröffentlichungen geben Bildergalerien Eindrücke von den zahlreichen Veranstaltungen des Hauses. Ein kostenloser E-Mail-Newsletter hält die Bildschirm-Leser auf dem Laufenden. Das Schützenmuseum präsentiert seine sich ständig erweiternde Sammlung von Objekten rund um das Schützenwesen, die die Grundlage für Dauer- und Sonderausstellungen bildet. Über die jeweils aktuelle Ausstellung, wie derzeit die Schau „Wegen des Ernstes der Lage. Das Neusser Schützenfest von 1939, die noch bis zum 14. März zu sehen ist werden umfassende Informationen bereit gestellt.
Das Joseph-Lange-Schützenarchiv gewährt Einblick in seine Bestände. Mithilfe von Online-Findbüchern, die in Zusammenarbeit mit dem Archivportal Nordhrein-Westfalen erstellt wurden, haben die Nutzer direkten Zugriff auf die Verzeichnisse der Dokumente und Unterlagen. Ein Archivbesuch kann so optimal von zuhause aus vorbereitet werden. Wer sich selbst einbringen will, erfährt mehr über die Möglichkeiten eines ehrenamtlichen Engagements oder den beliebten „Schötzekall“, wenn in gemütlicher Runde Geschichten und Anekdoten aus dem Neusser Schützenwesen ausgetauscht werden. Auch für Kinder bietet das Museum viel: So gibt es Führungen speziell für Kindergärten und Schulen, bei denen man sich auch einmal verkleiden und die Ausstellungsstücke anfassen darf, und in den Sommerferien den stets gut besuchten „Ferienspaß“.
Praktische Infos zu Öffnungszeiten, Führungen, Anfahrt und Kontaktmöglichkeiten runden das Angebot ab. Die vielen Rubriken enthalten auch immer weiterführende Hinweise zu interessanten Themen. Im Archiv-Bereich etwa können Vereine und Bruderschaften wertvolle Tipps für den Aufbau oder die Pflege eines Vereinsarchivs nachlesen. Insgesamt hofft das Schützenmuseum mit dem neuen Medium viele interessierte Menschen zu erreichen, die gerne auch einmal persönlich vorbeischauen dürfen.
*