21.08.2014 - Er hat Hindeburg verspottet

... Museumsdirektorin Dr. Uta Husmeier-Schirlitz den Blick zurück in die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg. Anhand verschiedener grafischer Arbeiten von Beckmann, Dix und Grosz wird die gärende Stimmung in der Gesellschaft der damaligen Zeit nachvollziehbar. Viele Künstler setzten sich kritisch mit dem Kriegsgeschehen und den Auswirkungen des Krieges auf die Gesellschaft auseinander. Insbesondere Künstler, die den Stil der Neuen Sachlichkeit und des Expressionismus mit geprägt haben, visualisieren pointierte Bildwelten des damaligen Zeitgeschehens.
Die Teilnehmergebühr beträgt drei Euro. Die Besucher werden darauf hingewiesen, dass der Seminarraum nur über die Wendeltreppe des Obertors zu erreichen ist. Weitere Informationen gibt es montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr unter der bekannten Rufnummer 02131/904141.
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