19.06.2024 - Sanierung des Jahnstadions Neuss: Start der letzten beiden Teilprojekte
Bau eines Fitnessstudios und drei überdachter Tennishartplätze hat begonnen
Das Förderprojekt zur Sanierung des Jahnstadions Neuss erreicht einen weiteren Meilenstein: Die letzten beiden von insgesamt vier Teilprojekte gehen unter Begleitung des Sportamtes der Stadt Neuss in die Ausführung.
Das erste dieser beiden Teilprojekte umfasst den Neubau eines modernen Fitnessstudios. Die Maßnahme ist am 17. Juni 2024 angelaufen. Die Fertigstellung erfolgt voraussichtlich bis zum Ende des Jahres. Dieses Fitnessstudio soll den dort ansässigen Sportvereinen zur Unterstützung des Spitzensportes zur Verfügung stehen und das sportliche Angebot im Jahnstadion erheblich erweitern.
Parallel dazu startet mit dem Bau von drei gedämpften Tennishartplätzen mit Überdachung das zweite Teilprojekt. Die Arbeiten haben bereits begonnen und werden ebenfalls voraussichtlich bis Ende 2024 abgeschlossen sein. Diese Maßnahme wird den Tennisspieler*innen über das Jahr verbesserte Trainings- und Spielbedingungen bieten.
Die GMNS GmbH betreut die beiden Teilprojekte „Stadionhalle“ und „Umkleidegebäude“. Die Sanierungsmaßnahmen in der Stadionhalle wurde bereits erfolgreich abgeschlossen. Das Umkleidegebäude befindet sich aktuell in der Ausführung mit Zieltermin für die Fertigstellung im 4. Quartal 2024.
Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen fördert die Sanierung des Jahnstadions im Rahmen des Bundesprogramms zur Sanierung kommunaler Einrichtungen im Bereich Sport, Jugend und Kultur. Durch die Fördermittel für die Gesamtmaßnahme „Sanierung des Jahnstadions Neuss“ können die vier umfangreichen Teilprojekte realisiert werden. Nach Abschluss der Arbeiten wird das Jahnstadion Neuss mit verbesserten und erweiterten Sportmöglichkeiten ausgestattet sein, die den Sportbegeisterten in der Region zugutekommen.
Aufgrund der laufenden Bauarbeiten kommt es auf dem Gelände des Jahnstadions zu zusätzlichen Einschränkungen bei der Zuwegung. Die Stadt Neuss bittet um Verständnis. Nähere Einzelheiten zu den betroffenen Zugangswegen können den Skizzen im Bildarchiv der Stadt Neuss entnommen werden.