08.05.2023 - Shakespeare Festival 2023 beginnt
Eröffnungswochenende am 13. und 14. Mai 2023 mit dem Theater Aachen und anschließender Livemusik – jetzt Tickets sichern!
Der Countdown läuft! Nur noch wenige Tage, dann startet am Samstag, 13. Mai 2023, das Shakespeare Festival im Globe Theater Neuss. Auf dem Programm stehen insgesamt 40 Veranstaltungen von 19 Companys aus der ganzen Welt. Die künstlerische Leiterin des Festivals, Maja Delinić, hat ein spartenübergreifendes Programm konzipiert, das dem Publikum unterschiedlichste Begegnungen mit dem Werk von William Shakespeare ermöglicht.
Zum Festivalauftakt am Samstag, 13. und Sonntag, 14. Mai 2023, tritt das Theater Aachen jeweils um 18 Uhr mit dem Stück „Sein oder Nichtsein oder The Director is not Present“ im Globe Theater Neuss auf. Inspiriert von Klaus Pohls Erfolgsroman „Sein oder Nichtsein“, der die Proben zur legendären „Hamlet“-Inszenierung von Peter Zadek nacherzählt, wirft das Theater Aachen einen Blick hinter die Kulissen des „Schein und Sein“ der Theaterwelt. Mit großer Spiellust und klugem Humor bringen die drei Schauspieler*innen das „Diskurslametta“ des Theaterbetriebs gehörig ins Wanken. Ein starker Festivalauftakt voller Witz und Tempo und eine große Liebeserklärung an das Theater! Eine Einführung in das Stück beginnt jeweils um 17:15 Uhr.
Im Anschluss an die Vorstellungen können sich die Zuschauerinnen und Zuschauer noch auf Livemusik in der Wetthalle freuen. Zu Gast ist das Clemens Gutjahr Trio, das mit verspielten Klangkollagen und packender Energie in Traumwelten des „modern Jazz“ entführt. Die Musik lebt von der Improvisation – verschönert und verzerrt durch elektronische Sounds.
Weitere Informationen zum Programm sind zu finden unter shakespeare-festival.de.
Einzeltickets sowie Kombitickets sind erhältlich über die Ticket-Hotline 02131 526 99 99 9, unter shakespeare-festival.de oder bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Ein Foto für Ihre Berichterstattung finden Sie in unserem Bildarchiv. (Theater Aachen „Sein oder nicht sein oder the Director is not present“ © Jan Grzechowiak)