Ihr Plus bei uns

Sie fragen sich, warum Sie gerade bei der Stadt Neuss anfangen sollten? Was zeichnet uns aus? Wofür stehen wir? Was können wir gemeinsam bewegen? Hier finden Sie zahlreiche gute Argumente, in das Team der Stadt Neuss zu kommen!

Gesundheit

Die Gesundheit unserer Mitarbeiter*innen liegt uns am Herzen! Als Arbeitgeberin setzen wir uns deshalb für das körperliche, seelische und soziale Wohlbefinden unserer Beschäftigten ein.

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Aktive Menschen leben gesünder.

Daher zeigen wir unseren Mitarbeiter*innen auf, wie sie eine gesunde Lebensweise trotz vieler beruflicher und privater Verpflichtungen in den Alltag integrieren können. Indem wir dabei helfen, persönliche Ressourcen zu stärken, kann sich die individuelle Lebensqualität entscheidend verbessern - und davon profitieren Mitarbeiter*innen und Unternehmen.

Unser umfangreiches Programm umfasst beispielsweise:

  • Mittagspausenvorträge (Burnout-Prävention, Demenz)
  • Fortbildungsangebote (gesundes Führen, Zeitmanagement)
  • Mittagspausenkurse (Rückenfit, Hatha-Yoga)
  • Gesundheitswochen
  • Schwimmzeit
  • andere Feierabendkurse
  • Sportveranstaltungen (regionale Lauf-Events, Lauftreffs im Quirinus-Team der Stadt Neuss)
  • persönliche Sportberatung
  • Tipps zur gesunden Ernährung

Viel Abwechslung und ein breites Spektrum sorgen dafür, dass wir viele Mitarbeiter*innen für ein gesundheitsbewusstes Verhalten sensibilisieren. Gleichzeitig fördern wir die individuelle Gesundheit, die Arbeitsorganisation, die Arbeitsumgebung und die Arbeitsprozesse.

15 Mitarbeiter*innen sind als Psychologische Ersthelfer ausgebildet und ausgestattet, um im Falle von traumatisierenden oder belastenden Situationen zur Seite zu stehen.

Unter „Schukon“ (Schutzkonzept) vermitteln erfahrene Spezialisten der Polizei effektive Maßnahmen zur Deeskalation und Selbstverteidigung.

Kontakte

Stadt Neuss – Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Markt 2, 4. Etage (im Rathaus)
41460 Neuss
E-Mail: gesund@stadt.neuss.de

Dr. Sascha Severin (Leitung)
Telefon: 02131 90-2630

Nina Winterstein
Telefon: 02131 90-2638

Falko Janett
Telefon: 02131 90-2628

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)

Ziel ist es, die Gesundheit der Beschäftigten der Stadt Neuss zu erhalten und zu fördern – das Betriebliche Eingliederungsmanagement leistet damit unter anderem einen wichtigen Beitrag zur Arbeitszufriedenheit und -motivation.

So sehr wir gesundheitsförderndes Verhalten durch das BGM unterstützen – natürlich lässt sich nicht jede körperliche oder seelische Erkrankung verhindern. Deshalb sind wir auch im Falle einer Arbeitsunfähigkeit für unsere Mitarbeiter*innen da. Weil uns deren Wohlbefinden sehr wichtig ist, haben wir BEM für Beschäftigte eingeführt, die innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig waren und Unterstützung für den Wiedereinstieg in den Berufsalltag benötigen. Die Unterstützung ist freiwillig und besteht aus der Hilfe zur Wiederherstellung der Gesundheit und der Arbeitsfähigkeit. Die gesetzliche Grundlage bildet das Sozialgesetzbuch IX, § 167 Absatz 2.

Unser Engagement, das über den gesetzlichen Auftrag hinausgeht, würdigt der Landschaftsverband Rheinland (LVR) mit dem BEM-Award des LVR-Integrationsamtes. „Auf diese Leistung können Sie stolz sein und wir gratulieren Ihnen dazu herzlich“, sagt Gerhard Zorn, stellv. Leiter des LVR-Integrationsamtes bei der Preisverleihung.

Die Umsetzung aller BEM-Maßnahmen erfolgt durch den BEM-Beauftragten gemeinsam mit dem sogenannten Integrationsteam und ist für den Arbeitgeber verpflichtend.

Ziele

  • Überwindung von Dienstunfähigkeit und Erhalt von Arbeitsfähigkeit
  • Vermeidung krankheitsbedingter Kündigungen
  • Reduzierung betrieblich beeinflussbarer Gesundheitsgefährdungen
  • Optimale Eingliederung nach längerer Krankheit

Angebote

  • Gespräche zur Klärung des Bedarfs an Unterstützung
  • Maßnahmen der medizinischen und beruflichen Rehabilitäten
  • Ergonomische Gestaltung von Arbeitsplatz und Arbeitsumfeld
  • Bereitstellung von technischen Arbeitshilfen
  • Besondere Schulung der Arbeitskolleginnen und Kollegen, zum Beispiel im Hinblick auf medizinische Notfälle
  • Anpassung/Optimierung von Arbeitszeiten und Arbeitsorganisation

Wer gehört zum Integrationsteam?

Das Integrationsteam setzt sich aus dem BEM-Beauftragten als Vorsitzenden, den BEM-Verantwortlichen, einem Mitglied des Personalrates, der Gleichstellungsbeauftragten, der Vertrauensperson der Schwerbehinderten und der Fachkraft für Arbeitssicherheit zusammen. 

Überdies gibt es ein „erweitertes Integrationsteam“, zu dem die Datenschutzbeauftragte, der Arbeitsmedizinische Dienst und eine Psychologin gehören.

Kontakte

Stadt Neuss – Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
Markt 2, 4. Etage (Rathaus)
41460 Neuss

Dr. Sascha Severin
BEM-Beauftragter/-Verantwortlicher
Telefon: 02131 90-2630
E-Mail: sascha.severin@stadt.neuss.de

Nina Winterstein
BEM-Verantwortliche
Telefon: 02131 90-2638
E-Mail: nina.winterstein@stadt.neuss.de

Rebecca Scheffler
BEM-Verantwortliche
Telefon: 02131 90-2645
E-Mail: rebecca.scheffler@stadt.neuss.de

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Beruf und Karriere – oder ein zufriedenes Familienleben? Die Stadt Neuss beweist in vielen Bereichen, dass diese beiden Pole keinen Gegensatz bilden müssen.

Unsere Mitarbeiter*innen sollen nicht vor der Frage stehen Karriere oder Familie, vielmehr unterstützen wir sie bei der Vereinbarkeit von beidem. Dafür wurden bei der Stadt Neuss viele Angebote und Maßnahmen entwickelt:

  • Flexible Arbeitszeiten zwischen 06:30 Uhr und 18:30 Uhr mit Berücksichtigung auf dienstliche Bedürfnisse und eine ausreichende Besetzung während der Sprechzeiten.
  • Teilzeitmodelle, wie Teilzeitarbeit und Job-Sharing, helfen dabei familiäre Pflichten und Anforderungen der Dienststellen durch regelmäßige als auch unregelmäßige Arbeitszeitverteilung zu kombinieren. Gemeinsam planen wir den beruflichen Wiedereinstieg und unterstützen durch umfangreiche Betreuungsangebote für Kinder. Ebenso wichtig ist es uns, dass die berufliche Entwicklung unserer Beschäftigten keine Nachteile durch Beurlaubung oder Teilzeitarbeit erfährt.
  • Home-Office zur Unterstützung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sofern es das Einsatzfeld zulässt.

Gemäß dem Motto „KLEIN wird bei uns groß geschrieben“ setzt sich die Stadt Neuss für den hohen Stellenwert von Familien ein und trägt damit zu einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei.

Link zur Kita?

Betriebsklima

Da wir überzeugt davon sind, dass Arbeit vor Allem in einem Team Spaß macht, setzen wir uns für die Entwicklung eines Teamgefühls unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein. 

Regelmäßig veranstaltete Betriebsfeste mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt, Betriebsausflüge innerhalb der Ämter und die berühmte Karnevalsfeier im Rathaus machen nicht nur Spaß, sondern brechen auch Hierarchieebenen zwischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Vorgesetzen auf und tragen so zu einem positiven Betriebsklima bei.

Die Arbeitsbedingungen und Technik gehören ebenfalls zu einem guten Arbeitsklima dazu. 
Ob es die individuelle Einrichtung der Büroräume für ein angenehmes Arbeitsumfeld, oder die zusätzlichen Diensthandys und Tablets je nach Arbeitsplatz sind, die Stadt Neuss hat viel zu bieten.
Darüber hinaus stehen auch schon den Auszubildenden in jedem Ausbildungsamt ein eigener Arbeitsplatz und eine mobile Einsetzbarkeit durch Notebooks zur Verfügung.

Arbeitssicherheit und Notfallmanagement

Arbeitssicherheit

Die Arbeit in der Stadtverwaltung stellt alle Beschäftigten vor große Herausforderungen, deswegen ist uns der Schutz vor Unfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren, in Form von Prävention, sehr wichtig. Der Schutz ist eine Aufgabe der Führungskräfte bei derer Ausführung sie unterstützt und geschult werden. Gleichzeitig liegt es in unserem Interesse, Sicherheits- und Gesundheitsbewusstsein auf allen Ebenen nachhaltig zu fördern.

Erfolgreiche Arbeitssicherheit und erfolgreicher Gesundheitsschutz sind auf die Einbeziehung und Mitwirkung aller Beschäftigten angewiesen.

Notfallmanagement

Tagtäglich erfährt das Personal der Neusser Verwaltung gerade in publikumsintensiven Ämtern verbale Entgleisungen oder gar körperliche Übergriffe. Anfang 2013 begann die Entwicklung eines Notfallplan für konkrete Maßnahmen zur Steigerung der Sicherheit. Dabei steht neben dem „Bedrohungsmanagement“ der systemisch angelegte und thematisch umfassende Notfallplan mit den Plänen, Beschäftigtenzahlen und Dienstzeiten der Neusser Stadtverwaltung im Vordergrund. Über 300 Mitarbeiter*innen wurden im Rahmen eines Schutzkonzeptes für konkrete Verhaltensregeln und Abwehrtechniken auf ihrem jeweiligen Arbeitsplatz von dem Polizeisportverein Neuss geschult.

Daraus abgeleitet wurden konkrete Maßnahmen zur Gefahrenabwehr, wie

  • die Bildung eines Krisenstabs,
  • der Einsatz von Sicherheitskräften,
  • Darstellung von Gefährdungs- und Gefahrenbereichen mit Gefährdungsbeurteilungen und einem „Bedrohungs-Atlas“ für publikums- und eskalationsintensive Bereiche
  • die Ausbildung von Evakuierungshelfern, Ersthelfern sowie psychologischen Ersthelfern,
  • Ein Krisenraum mit entsprechenden Medien sowie einem Notstromaggregat.

Interne Arbeitsgruppen aus verschiedenen Ämtern arbeiten fachübergreifend am Notfallplan. Darüber hinaus hat das IT-Notfallmanagement eine Richtlinie für die IT-Notfallplanung erstellt, bei der durch einen Alarmserver Alarmketten ausgelöst werden. Neben der Polizei und Securitas können auch Mitarbeiter*innen direkt und professionell mithilfe des auf Grundlage einzelner Erfahrungen etnwickelte Notfallmanagements eingreifen.

Fachkraft für Arbeitssicherheit der Stadt Neuss

Herr Ergün
Telefon: 02131 90-2515
Fax: 02131 90-2485
E-Mail: altan.erguen@stadt.neuss.de

Gleichberechtigung

Chancengleichheit

Unter Chancengleichheit verstehen wir eine gerechte Verteilung von Zugangs- und Lebenschancen. Dazu gehört insbesondere das in der europäischen Menschenrechtskonvention festgehaltene Verbot von Diskriminierung, beispielsweise aufgrund des Geschlechts, der sexuellen Identität, des Alters, der Religion oder der Herkunft.

Unsere Beiträge zur Chancengleichheit spiegeln unser Verständnis von Gerechtigkeit in der Wertepolitik unserer Verwaltung wieder. Dazu gehört unter Anderem Diskriminierung zu verhindern, Benachteiligung abzubauen, Vielfalt zu gestalten sowie Potenziale anzuerkennen und zu fördern. Diversity im Sinne einer Einbeziehung aller Zielgruppen in die Herstellung von Chancengleichheit ist Basis unserer Personalarbeit.

Als sichtbares Zeichen des Diversity Managements hat die Stadt Neuss die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet, die die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Verwaltung und in Unternehmen voranbringen will.

Ziel ist es, allen Beschäftigten einen Arbeitsplatz zu bieten, an dem ein kollegiales Miteinander selbstverständlich ist und eine Unternehmenskultur von Offenheit, gegenseitigem Respekt und Anerkennung herrscht. Chancengleichheit von Frauen und Männern, unabhängig von ihrer sexuellen Identität, Alter, Behinderung, Hautfarbe, Religion sowie kultureller und sozialer Herkunft ist uns ein besonderes Anliegen.

Vielfalt

Diversity Management – Charta der Vielfalt

„Die Vielfalt der modernen Gesellschaft, beeinflusst durch die Globalisierung und den demographischen Wandel, prägt das Wirtschaftsleben in Deutschland. Wir können wirtschaftlich nur erfolgreich sein, wenn wir die vorhandene Vielfalt erkennen und nutzen. Das betrifft die Vielfalt in unserer Belegschaft und die vielfältigen Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden sowie unserer Geschäftspartner“, Wortlaut der Charta.

Die Stadt Neuss als moderner Arbeitgeber strebt eine höhere Vielfalt innerhalb der Belegschaft, durch Anerkennung und Nutzung der Potenziale der Vielfalt, z.B. im Rahmen von Teamzusammenstellungen und durch Chancengleichheit, an. Dadurch eröffnen sich neue Chancen für innovative und kreative Lösungen. Um ein Zeichen zu setzen hat die Stadt Neuss die Charta der Vielfalt unterzeichnet. Denn: gelebte Vielfalt und dessen Wertschätzung hat eine positive Auswirkung auf die Gesellschaft.

Bei der Umsetzung der „Charta der Vielfalt“ wird ein von Vorurteilen freies Arbeitsumfeld geschaffen. Alle Mitarbeiter*innen sollen Wertschätzung erfahren – unabhängig ihres Geschlechtes, Alters, ihrer Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, sexueller Orientierung und / oder ihrer Identität.

Es wird ein Klima der Akzeptanz und des gegenseitigen Vertrauens für positive Auswirkungen auf das Ansehen der Geschäftspartner*innen und Verbraucher*innen innerhalb und außerhalb Deutschlands geschaffen.

Im Rahmen dieser Charta werden wir

  1. eine Organisationskultur, die von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung geprägt ist, pflegen.
    • Werte werden von Vorgesetzten und Mitarbeiter*inne erkannt, geteilt und gelebt, dabei kommt den Führungskräften bzw. Vorgesetzten eine besondere Verpflichtung zu.
  2. überprüfen und sicherstellen, dass unsere Personalprozesse den vielfältigen Fähigkeiten und Talenten aller Mitarbeiter*innen sowie unserem Leistungsanspruch gerecht werden.
  3. die Vielfalt der Gesellschaft innerhalb und außerhalb der Organisation anerkennen, die darin liegenden Potenziale wertschätzen und für das Unternehmen oder die Institution gewinnbringend einsetzen.
  4. die Umsetzung der Charta zum Thema des internen und externen Dialogs machen.
  5. über unsere Aktivitäten und den Fortschritt bei der Förderung der Vielfalt und Wertschätzung jährlich öffentlich Auskunft geben.
  6. unsere Mitarbeiter*innen über Diversity informieren und sie bei der Umsetzung der Charta einbeziehen.

Weitere Informationen über die Charta der Vielfalt finden Sie unter http://www.charta-der-vielfalt.de

Umweltbewusstsein

Wir kümmern uns nicht nur um Neuss, sondern auch um die Umwelt.

Die Stadt Neuss hat es sich zum Ziel gemacht zwischen 2014 und 2030 den Anteil der CO2-Emissionen im Neusser Stadtgebiet um 25 Prozent zu reduzieren. Dafür wurde am 01.02.2016 eine neue Stabsstelle „Klimaschutz und Klimaanpassung“ mit insgesamt fünf Mitarbeiterstellen innerhalb des Dezernats 7 für Umwelt, Klima und Sport eingerichtet, die sich für Dienstfahrten im Stadtgebiet mit dem Fahrrad oder einem E-Bike einsetzen (siehe hierzu: Gesundes Dienstfahrzeug).

Für zusätzliche Motivation vom Auto aufs Rad umzusteigen, wird jährlich die Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ veranstaltet. Hierbei können in Teams oder alleine Kilometer auf dem Arbeitsweg gesammelt und am Ende des Zeitraumes Prämien gesichert werden.
Gleichzeitig nimmt die Stadt Neuss als Vorbild fungierend an der Aktion „Stadtradeln“, einer Kampagne des Klima-Bündnisses zum Schutz des Weltklimas mit über 1.700 Mitgliedern in 26 Ländern Europas, teil.

Darüber hinaus wirken wir dem CO2-Ausstoß durch den öffentlichen Nahverkehr mit unserem Ticketangebot entgegen.

Weiterhin setzt sich die Stadt Neuss für fair gehandelte Produkte ein, die sie auch selber anbietet. Bereits seit dem 22.06.2009 trägt die Stadt Neuss mit Stolz den Titel „Fairtrade Town“.

Um die Umwelt weitestgehend zu schonen, wird innerhalb der Stadtverwaltung auf recyceltes Papier zurückgegriffen und die Kommunikation innerhalb der Verwaltung und mit den Bürger*innen digitalisiert. Somit können einfache wie auch durch Hackerangriffe geschützte und geheimhaltungsgebotene rechtsverbindliche Anliegen per E-Mail an die Stadt gesandt werden (siehe hierzu: Elektronische Kommunikation).

Wenn du wissen willst, ob du umweltbewusst lebst und wie du umweltbewusster leben kannst, dann lass deinen CO2-Fußabdruck berechnen.